KSV Tischtennis

Der Verein KSV-HiWay-MEWO Kapfenberg

Präsident:

Alexander Wronski

Obmann: Wolfgang Heimrath
Kassier: Hannes Zenz
Schriftführer: David Vorcnik
Kassaprüfer:

Robert Schnegg
Bernhard Handler

 

KSV-HiWay-MEWO-Tischtennis-Geschichte

Hugo Kappauf hatte im Jahre 1935 die Tischtennissektion ins Leben gerufen und diese bis 1949 geleitet. Während dieser Zeit fanden bereits viele internationale Wettkämpfe mit Weltmeistern in Kapfenberg statt. Seit dem Gründungsjahr ist Kurt Christian, der sich schon mit Weltmeister Bergmann gemessen hatte und noch 1984 bei den Seniorenstaatsmeisterschaften erfolgreich war, dem Kapfenberger Tischtennis treu geblieben.

1964 gelang den Herren Fritz, Schneller und Pernkopf der Aufstieg in die Regionalliga, in der sie bis 1969 erfolgreich spielten. In dieser Zeit konnten vor allem Sektionsleiter Engelbert Fritz und Gattin Erni schöne Erfolge bei Landesmeisterschaften für sich buchen.

Dr.E. Hackl und Kurt Christian brachten die Sektion über die Krisenjahre und 1975 wieder in die Landesliga.

Ab 1976 wurde unter der Leitung von E. Fritz, der in Donawitz einige Jahre A-Liga-Erfahrung gesammelt hatte, die Basis geschaffen, die auch heute noch Früchte trägt. Bis 1983 wurden vier Landesmeistertitel erreicht und durch Fritz, Treitler und Zenz schließlich auch der Aufstieg in die Staatsliga B. Der Nachwuchs feierte Erfolge über die Landesgrenzen hinaus und etablierte sich in den ÖTTV-Ranglisten. Nach dem knappen Scheitern in der Staatsliga gelang bereits ein Jahr später (1986) der Wiederaufstieg, wobei abwechselnd G. Skudnig und P. Trutnovsky bis 1989 die KSV-Farben erfolgreich unterstützen. Auch in den Landesligajahren von 1989 bis 1992 feierten die KSV-Doppel Treitler/Trutnovsky und Zenz/Friedrich je einen Steirischen Meistertitel.

1992 übergab Engelbert Fritz die Sektionsleitung an Wolfgang Heimrath, der die Firma Grill als zusätzlichen Sponsor gewinnen konnte.

1993 gelang KSV-Grill mit dem Slowenen Edvard Vecko der Aufstieg in die Staatsliga B, wodurch auch die zweite und dritte Mannschaft in die Landesliga und Unterliga nachrücken konnten. Treitler feierte mit Trutnovsky seinen zweiten Steirischen Doppeltitel.

1994 erkämpfte KSV-Grill den 4. Platz in der B-Liga und beherrschte die Steirischen Meisterschaften in Kapfenberg. J.Hasenburger vor Trutnovsky im Einzel und J.Hasenburger/Trutnovsky vor O. Heimrath/Gekle im Doppel lautete der Endstand.

1995 scheiterte Zenz im Finale der Steirischen Meisterschaften knapp in fünf Sätzen an Jürgen Pichler (Übelbach). Kapfenberg bestätigte den 4. Platz in der Staatsliga B.
Die Aufstockung der A-Liga ermöglichte Joachim Hasenburger, Oliver Heimrath, Romulus Revisz und Hannes Zenz, in der Staatsliga A mitzuspielen. In dieser Besetzung reichte es zwar nur zum letzten Platz, aber die 6:4-Siege gegen Attnang (mit Weltmeister Kalinic) und Kuchl (mit Nationalspieler Qian Qianli) bleiben unvergessen.

1996/97 scheiterten Jiri Javurek, Joachim Hasenburger, Hannes Zenz und Adrian Sabadas nur durch das schlechtere Spielverhältnis am Wiederaufstieg in die A-Liga.

1997/98 beherrschten die KSV-Teams die Staatsliga B und die Steirische Landesliga. Jiri Javurek, Joachim Hasenburger, Thomas Farthofer und Martin Ammer holten sich die B-Liga-Krone. Romulus Revisz, Hannes Zenz, Oliver Heimrath und Adrian Sabadas wurden Landesligameister und Sieger der B-Liga-Qualifikation vor eigenem Publikum.

1998/99 beendeten Jiri Javurek, Manfred Gsodam und Thomas Farthofer die A-Liga ebenso auf Platz Neun, wie Joachim Hasenburger, Hannes Zenz, Oliver Heimrath und Adrian Sabadas die B-Liga. Finanzielle Gründe zwangen die Mannschaften zum Rückzug um je eine Liga.

1999/2000 beendeten Jiri Javurek, Joachim Hasenburger, Hannes Zenz und Adrian Sabadas mit dem überlegenen Vorsprung von fünf Punkten auf Favorit Kuchl die B-Liga-Meisterschaft. Während die erste Mannschaft wieder A-Liga spielte, verzichteten Oliver Heimrath, Michael Hasenburger, Gerald Schweiger und Christoph Pichler als Meister der Landesliga auf den B-Liga-Platz.

2000/2001 begann für KSV-Grill in der Staatsliga A unerfreulich. Eine Verletzung von Jiri Javurek verhinderte vorerst jeden Punktegewinn für Jiri Javurek, Michael Worischek und Joachim Hasenburger. Durch die Verpflichtung von Thierry Cabrera konnte dann KSV-Grill in sieben Runden zwölf Punkte sammeln und sich im Mittelfeld etablieren. Auch das Landesligateam hielt in der Aufstellung des Vorjahres Platz Eins.
In den letzten Jahren wurden bei den Herren durch Joachim und Michael Hasenburger, Thomas Farthofer und Hannes Zenz mehrere Steirische Meistertitel errungen.
Adrian Sabadas, Gerald Schweiger, Christoph Pichler und Thomas Ully sammelten diese Titel in den Nachwuchsbewerben.
Die Hoffnungsträger von KSV-Grill Michael Worischek, Christoph Pichler, Gerald Schweiger, Thomas Ully und Andreas Weißenbacher vertraten Kapfenberg in der Österreichischen Jugendsuperliga, Martin Schweiger und Andreas Kahr zusätzlich in der Steirischen Nachwuchssuperliga.

2001/2002 verpassten Jiri Javurek, Joachim Hasenburger und Hannes Zenz nur knapp den Klassenerhalt in der Staatsliga A. Oliver Heimrath, Adrian Sabadas, Christoph Pichler und Ahmed Amir mussten auch aus der Staatsliga B absteigen.

2002/2003 Nach einem Herzschlagfinale (9:5) im allerletzten Spiel gegen Wr.Neudorf schaffte ece-KSV-GRILL mit Jiri Javurek, Joachim Hasenburger, Hannes Zenz und Adrian Sabadas zum fünften Mal die Teilnahme an der höchsten österreichischen Spielklasse.

2003/2004 erreichten Jiri Javurek, Joachim Hasenburger und Ex-Weltmeister Zoran Kalinic mit Rang Sieben das beste Bundesligaergebnis seit Bestehen des Vereins. In der Landesliga gab es einen Doppelsieg durch Oliver Heimrath, Adrian Sabadas, Michael Hasenburger, Christoph Pichler, Andreas Weißenbacher, Willi Hann, Engelbert Fritz und Walter Schwab. Auch die Titel bei den steirischen Meisterschaften gingen im Einzel an Joachim Hasenburger vor Adrian Sabadas, die gemeinsam auch das Doppel nach Kapfenberg holten. Mit den Bundesmeisterschaften der Schulen war Kapfenberg drei Tage für 150 Schüler und Lehrer sportlicher und gesellschaftlicher Mittelpunkt.

2004/2005 wurde die erfolgreichste Saison des ece-KSV-GRILL. Mit Nationalteamspieler Christoph Simoner und den Routiniers Jiri und Peter Javurek lieferte Kapfenberg von Beginn an sehenswerte Spiele in der 1. Bundesliga und hat sogar Chancen auf Platz Drei. Wegen einer Verletzung von Peter Javurek wurde das Play off knapp verpasst und am Ende gab es Platz Sechs. Hannes Zenz, Adrian Sabadas und Andreas Weißenbacher schafften mit der Spielgemeinschaft Übelbach in der 2. Bundesliga den Klassenerhalt. Adrian Sabadas im Herrendoppel und Andreas Weißenbacher im Mixed holten steirische Meistertitel nach Kapfenberg. Die Österreichischen Meisterschaften der Junioren und die Bundesmeisterschaften der Gemeindebediensteten bescherten dem ece-KSV-GRILL zwei Topveranstaltungen in der Sporthalle Walfersam.
Am 10. Juni 2005 musste KSV-Tischtennis von seinem Gründungsmitglied Kurt Christian Abschied nehmen.

2005/2006 hatte man mit dem 21-jährigen Ungarn Daniel Zwickl zwar einen Topspieler der 1. Bundesliga in den eigenen Reihen, seine Siege waren aber an der Seite eines Jiri Javurek mit Knie- und Hüftproblemen und eines überforderten Toni Pleva zu wenig. Am Ende musste ece-KSV-GRILL als einzige Mannschaft absteigen. Neben den üblich guten Platzierungen in der Landesliga und den Ligen darunter, waren vor allem die steirischen Meisterschaften mit je 2 x Gold, Silber und Bronze der Lichtblick der Saison.

2006/2007 versuchten Hannes Zenz, Andreas Weißenbacher, Joachim Hasenburger und Jürgen Pichler ohne Legionärshilfe den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga zu schaffen. Längere Verletzungspausen von Hasenburger und Pichler erforderten in den Rückspielen aber die Hilfe von Jiri Javurek. Durch den Rückzug und den Verzicht einiger Teams gelang Kapfenberg sogar der Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga. Oliver Heimrath, Christoph Pichler, Alexander Nöst, Christian Kolbeck und Adrian Sabadas holten den Meistertitel in der Landesliga, ebenso wie die Nachwuchsspieler in der Gebietsliga. Einen sehenswerte Steigerung verzeichneten die U12-Spieler. In ihrer 2. Meisterschaftssaison räumten Andreas Tauderer, Patrick Windisch, David Vorcnik, Maxi Voller und Philipp Vondruska alle möglichen Titel bei den steirischen Unterstufen-Meisterschaften ab und zeichneten mit ihren Erfolgen eine optimistische TT-Zukunft. Oldboy Engelbert Fritz gewann bei den österreichischen Meisterschaften Gold im +70-Bewerb.

2007/2008 schafften Hannes Zenz, Csaba Molnar und Gabor Jakab mit Platz 11 von 14 Mannschaften den sicheren Verbleib in der 1. Bundesliga. Die Nachwuchstalente Andreas Tauderer, Patrick Windisch und David Vorcnik räumten vor heimischem Publikum alle Titel bei den steirischen U15-Meisterschaften ab. Bei den U15-ÖM holten Vorcnik/Windisch Bronze. Bei den steirischen U17-MS gab es für die KSV-Talente 1x Gold, 2x Silber und 3x Bronze. Das Landesliga-Team war als Dritter wieder im Spitzenfeld. Beim Bundesfinale der Schulen siegten David Vorcnik, Patrick Windisch, Gabriel Heiml (ESV Bruck) und Georg Seerainer in überlegener Manier für das BRG Kapfenberg.

2008/2009 gab es durch Csaba Molnar, David Zombori und Hannes Zenz mit dem 5. Platz in der 1. Bundesliga das bislang beste Ergebnis in der KSV-Geschichte. David Vorcnik, Christoph Pichler, Patrick Windisch, Andreas Weißenbacher und Alexander Nöst schafften die Qualifikation zur 2. Bundesliga. Engelbert Fritz wurde in Wien Österreichischer Meister im Senioren-Einzel 70+. Bei den Steirischen Meisterschaften in Graz holten Joachim Hasenburger und Oliver Heimrath ebenso Bronze im Doppel wie Hannes Zenz an der Seite von Peter Trutnovsky. Joachim Hasenburger gewann bei den Senioren vor Hannes Zenz, der im Mixed mit Eva Sulzbacher ebenso Bronze holte wie Patrick Windisch im Junioren-Einzel.

2009/2010 holten David Zombori, Csaba Molnar und Hannes Zenz den guten 6. Rang in der 1. Bundesliga. David Vorcnik, Christoph Pichler, Patrick Windisch und Alexander Nöst waren das jüngste Team in der 2. Bundesliga, mussten aber mit nur zwei Siegen wieder absteigen. Bei den ÖM U18 in Hallein holte David Vorcnik Mannschaftsgold für die Steiermark, Silber im Mixed mit Nicole Galitschitsch und Bronze im Doppel mit Simon Pfeffer. Engelbert Fritz holte Bronze bei den ÖM-Senioren im Einzel 70+ in Kremsmünster. Oliver Heimrath (49:0), Klaus Eschbach, Ulrich Hobusch und Walter Schwab verhalfen KSV/3 zum Aufstieg in die Landesliga. David Vorcnik holt Bronze bei den StMS im Einzel und mit Alexander Nöst im Doppel. Patrick Windisch wurde mit Patrick Peitler ebenfalls Dritter im Doppel. Den Juniorenbewerb gewann David Vorcnik vor Patrick Windisch. Patrick Windisch gewann das U18-Doppel mit Jan-Peter Schanbacher und das U16-Einzel. Im Mixed wurde Patrick Windisch mit Lisa Storer Zweiter im U18-Einzel Dritter. Peter Schwaiger und Paul Knirsch wurden im U15-Doppel Dritte, Peter Schwaiger holte auch Bronze im U14-Einzel.

2010/2011 gab es für David Zombori, Csaba Molnar und Martin Heimberger wieder den 6. Platz in der 1. Bundesliga. Martin Heimberger krönte sich in Schwechat zum U21-Meister im Einzel und holte im Doppel und Mixed Bronze. In Telfs gab es für David Vorcnik Einzel-Bronze bei den ÖM U18. Hannes Zenz, David Vorcnik, Patrick Windisch, Oliver Heimrath, Joachim Hasenburger, Alexander Nöst und Christoph Pichler feierten einen Doppelsieg in der Landesliga und platzierten sieben Spieler in den Top10 der Einzelrangliste. David Vorcnik und Martin Heimberger wurden steirische Meister im Doppel. David Vorcnik wurde im Herren-Einzel und bei den Junioren Dritter, Martin Heimberger gewann bei den Junioren. David Vorcnik gewann bei den StMS-U18 das Einzel und an der Seite von Patrick Windisch Team- und Doppelbewerb. Patrick Windisch holte Silber im Einzel und im Mixed mit Lea Schlapschy.

2011/2012 schafften es Christoph Simoner, Gabor Gerold und Martin Heimberger erstmals ins obere Playoff, wo man dem Championsleague-Team von SVS Niederösterreich unterlag. Christoph Simoner belegte den 1. Platz in der Einzelrangliste. In der 2. Bundesliga spielten Miklos Somosi, Hannes Zenz, David Vorcnik und Joachim Hasenburger eine tolle Saison, die mit dem 2. Platz gekrönt wurde. In Kirchbichl reichte es für Martin Heimberger mit Nicole Galitschitsch zu Bronze im Mixed. Bei den ÖM U21 in Bleiburg sorgten Martin Heimberger und David Vorcnik für steirisches Gold und Silber im Teambewerb. Martin Heimberger holte noch Gold im Einzel und Bronze im Doppel. David Vorcnik erreichte Silber im Doppel und Bronze im Einzel. Bei den ÖM-Senioren in Rif war Engelbert Fritz mit Silber sowohl im Einzelbewerb 70+ als 75+ erfolgreich. Oliver Heimrath, Patrick Windisch, Christoph Pichler und Gabriel Heiml gewannen Landesliga-Bronze. Christoph Simoner wurde in Kapfenberg steirischer Meister, Oliver Heimrath und Patrick Windisch holten im Doppel Bronze. Bei den U18-Meisterschaften gewann Kapfenberg den Teambewerb, David Vorcnik gewann mit Thomas Müllner das Doppel und mit Nicoile Galitschitsch das Mixed, im Einzel holte er Silber. Patrick Windisch/Gabriel Heiml gewannen Bronze im Doppel.

2012/2013 lieferten Gabor Gerold, Martin Heimberger, David Vorcnik und Asuka Sakai das Meisterstück als Vize-Staatsmeister. Nach Platz Drei im Grunddurchgang zerlegten die KSV-Spieler ohne ihre japanische Verstärkung Topfavorit Wels mit 4:0 und unterlagen erst im Finale SVS NÖ mit dem gleichen Ergebnis. Bei den Staatsmeisterschaften in Linz schaffte es Martin Heimberger mit Nicole Galitschitsch bis ins Finale, wo sie Liu Jia und Bernhard Presslmayer unterlagen. Im Doppel holte Martin Heimberger mit Dominik Habesohn Silber. Bei den ÖM U21 in Salzburg sicherte sich David Vorcnik mit Alexander Chen Silber im Doppel. Engelbert Fritz wurde in Feldkirchen Österreichischer Seniorenmeister mit Horst Degischer im Doppel 70+. Hannes Zenz, Oliver Heimrath, Christoph Pichler und Gabriel Heiml wurden durch die tatkräftige Unterstützung von David Vorcnik Meister in der Landesliga. Am 4. September 2012 veranstaltete KSV das EM-Qualifikationsspiel Österreich – Kroatien, das mehr als 3 Stunden im ORF Sport+ übertragen wurde. Martin Heimberger wird steirischer Meister, David Vorcnik holte Bronze im Herren-Einzel und Silber bei den Junioren. Gabriel Heiml belegte im Einzel und Doppel bei StMS U18 in Judenburg den 2. Platz.

2013/2014 kamen Daniel Reed, Martin Heimberger, Yuichi Yokoyama und David Vorcnik wieder in das obere Playoff, wo gegen SVS NÖ das Aus kam. Bei den Staatsmeisterschaften in Dornbirn holte Martin Heimberger mit Dominik Habesohn Silber im Doppel, Bronze im Einzel und mit Victoria Graf Bronze im Mixed. David Vorcnik errang bei den ÖM U21 in Wien Silber im Einzel und mit Thomas Müllner Bronze im Doppel. Engelbert Fritz krönte noch einmal seine lange und erfolgreiche Karriere bei den Senioren-ÖM in Baden mit Silber im Doppel 70+ an der Seite von Horst Degischer. In der Landesliga wurden Hannes Zenz, Oliver Heimrath, Christoph Pichler und Gabriel Heiml Vizemeister. David Vorcnik holte bei den Steirischen Meisterschaften in Kapfenberg Silber im Herren-Einzel und bei den Junioren. Oliver Heimrath wurde Seniorenmeister 40+, Christoph Pichler gewann den B-Bewerb.

2014/2015 wiederholten Daniel Reed, Martin Heimberger, David Vorcnik und ab dem Frühjahr Christoph Simoner mit dem 4. Platz in der 1. Bundesliga den Erfolg des Vorjahres. Bei den Staatsmeisterschaften in Horn holte Martin Heimberger mit Dominik Habesohn (NÖ) Bronze, David Vorcnik kam im Einzel bis ins Viertelfinale. Beide KSV-Spieler qualifizierten sich damit für das Top 12 in Wels, wo sie den 5. und 7. Platz belegten. Michael Galitschitsch wurde mit Manuel Matlschweiger (Don Bosco Graz) und Simon Zündel (Leoben) österreichischer Meister im U13-Teambewerb für die Steiermark. Auch in der NWSL-Österreich schaffte es Michael Galitschitsch bis in die 5. Gruppe. Bei den steirischen Meisterschaften in Weiz holte er Gold im  Teambewerb mit Fabian Schlatzer und im Doppel mit Simon Zündel (Leoben). Marco Tomberger siegte im U11-Doppel mit Adrian Penz (Zeltweg). Bei steirischen Meisterschaften der allgemeinen Klasse besiegte Martin Heimberger im Finale seinen Teamkollegen David Vorcnik 3:1. David Vorcnik holte sich den Sieg im U21-Bewerb. Die steirischen Seniorenmeisterschaften in Kapfenberg wurden ein Fest für die KSV-Spieler Oliver Heimrath und Hannes Zenz, die die Titel im Einzel, Doppel und in der Mannschaft holten. Trotz des Meistertitels in der Landesliga durch Hannes Zenz, Oliver Heimrath, Gabriel Heiml und David Vorcnik verzichtete man auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Christoph Pichler, Willi Hann und Klaus Eschbach stiegen von der Oberliga in die Landesliga auf. Im Sommer 2015 verstarb unerwartet Joachim Hasenburger, der 20 Jahre lang die erfolgreiche KSV-Geschichte mitgeprägt hatte.

 

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