KSV Tischtennis

KSV-HiWay-MEWO Kapfenberg

Tobias Hold Dritter beim Top U19!!! - 17. 11. 2024

Mit 7:2-Siegen belegte Tobias Hold beim ÖTTV Top U19 in Salzburg den 3. Platz. Dabei schlug er den späteren Sieger Petr Hodina 3:2, unterlag aber Ex-KSV-Spieler Julian Rzihauschek 0:3.

LL: ATSE Graz/1 - KSV-HiWay-MEWO/4 5:5
(Nöst 3, Eschbach 2).
Zwei knappe Fünfsatzniederlagen verhinderten den möglichen Sieg.

GNO: Langenwang/2 - KSV-HiWay-MEWO/6 4:6
(Schwab 3, Eppich 2, Somodi).
Tolle Vorstellung beider Youngsters mit Routinier Walter.




Steirische Meisterschaften in Leoben mit KSV-Erfolgen!!! - 10. 11. 2024

Herren Einzel RC 1601 > RC 2100
1. Bäuerle Martin (LEO)
2. Peitler Patrick (KAPF)
3. Grünsteidl Simon (FKI)
Scherer Tobias (FKI)

Herren Doppel
1. Galitschitsch Michael / Zündel Simon (KAPF/GRS)
2. Peitler Patrick / Weißenbacher Andreas (KAPF)
3. Scherer Tobias / Siwetz Tobias (FKI)
Bäuerle Martin / Köberl Martin (LEO)

Damen Doppel
1. Alexandru Dorotheea / Sarofem Juliana (BEBU/DOB)
2. Mitar Daniela / Regner Larissa Katharina (AFUE/IND)
3. Ladinik Bettina / Mayer Ulrike (KAPF/LEO)
Gruber Nora / Lytvyn Mariia (IND)

Herren Einzel RC 1351 bis RC 1850
1. Weißenbacher Andreas (KAPF)
2. Köberl Martin (LEO)
3. Huber Valentin (ATS)
Radl Anton (AFUE)

Junioren Einzel weiblich
1. Sarofem Juliana (DOB)
2. Alexandru Dorotheea (BEBU)
3. Gruber Lisa (IND)
Somodi Ema (KAPF)

Damen Einzel RC 0 bis RC 1350
1. Ladinik Bettina (KAPF)
2. Gruber Nora (IND)
3. Somodi Ema (KAPF)
Hunjak Sara (VOI)

LL: KSV-HiWay-MEWO/3 - Indigo Graz/2 5:5
(Zenz 3, Schloffer 2).
Voitsberg/Don Bosco/2 - KSV-HiWay-MEWO/3 6:4
(A.Weißenbacher 2, Schloffer, Weißenbacher/Schloffer).
Knappe Niederlage, weil Sebastian Haberl verletzt ausfiel.

OL: KSV-HiWay-MEWO/4 - Feldkirchen/3 6:4
(Nöst 3, Hiden, W.Heimrath, Nöst/Hiden).




KSV-Talente zeigen in Wörschach auf!!! - KSV/5 ist Herbstmeister!!! - 03. 11. 2024

Luca Eppich (1.) und Ema Somodi (2.) dominieren NLN in Wörschach.

OL: Münzgraben/1 - KSV-HiWay-MEWO/4 1:6
(Nöst 2, Hiden 2, Eschbach, Nöst/Hiden).

GNO: KSV-HiWay-MEWO/5 - Mürzzuschlag/1 7:0
(Hann 2, Handler 2, Brunner 2, Hann/Brunner).




KSV/3, KSV/4 und KSV/5 ohne Punkteverlust!!! - Nennung für Steirische Meisterschaften!!! - 27. 10. 2024

LL: Fürstenfeld/1 - KSV-HiWay-MEWO/3 4:6
(A.Weißenbacher 2, Schloffer 2, Zenz, Weißenbacher/Schloffer).

OL: KSV-HiWay-MEWO/4 - Deutschlandsberg/1 6:2
(Zenz 3, Eschbach 2, Zenz/Eschbach).

GNO: Fischbach/1 - KSV-HiWay-MEWO/5 0:7
(Hann 2, Handler 2, Brunner 2, Hann/Brunner).
Langenwang/2 - KSV-HiWay-MEWO/5 3:6
(Hann 3, Handler 2, Hann/Brunner).
Mürzzuschlag/1 - KSV-HiWay-MEWO/7 6:2
(Wrobel 2).

Steirische Meisterschaften am 9./10.11.2024 in Leoben: Alle KSV-SpielerInnen sollen ihre Nennungswünsche bis Sonntag, 3.11. per Mail oder WhatsApp an Wolfgang Heimrath richten.



EM-Thron für Sonja Polcanova und Alexis Lebrun!!! - 20. 10. 2024

Sofia "Sonja" Polcanova krönte eine tolle EM!!!
Es war das Größte auf heimischem Boden, was ich je live erleben durfte. Viel mehr geht nicht, was sportliche Leistungen, Stimmung in der ausverkauften Halle und strahlende Siegerehrung anbelangt. Diese EM zeigte alles vom Tischtennis. Das größte Kompliment gilt Sonja, die nicht nur ein Monsterprogramm zu absolvieren hatte, sondern auch mit dem Erfolgsdruck fertig werden musste. Und sie lieferte. Zuerst holte sie mit Robert Gardos die Silbermedaille im Mixed, dann mit Freundin Bernadette Szöcs (ROU) im Doppel ebenfalls Silber und schließlich die EM-Krone im Einzel. Es war alles andere als eine "gmahte Wiesn". Gegen Sabine Winter (GER) war es im Viertelfinale ein Duell auf Augenhöhe und allerhöchstem Niveau. Vorbildlich wie sie gegen ihre Angstgegnerin Rückstände wegsteckte und in entscheidenden Phasen und bei engsten Spielständen ihr bestes Tischtennis auspackte. Nach dem Semifinalsieg gegen ihre Finalgegnerin vor zwei Jahren Nina Mittelham (GER) und dem Finalerfolg über ihre Freundin Bernadette Szöcs (ROU) hatte Sonja ihren Titel verdient und erfolgreich verteidigt.
Bei den Herren war die Creme de la Creme am Start, die zuletzt in Paris auch China erfolgreich Paroli bot. Dass Tischtennis nicht immer nach der Papierform abläuft, bewiesen der emotionale 17-jährige Publikumsliebling und Bronzemedaillengewinner Felix Lebrun (FRA) und die verspielte schwedische "Waldnerhoffnung" Truls Moregard, der in Paris Silber gewann. Felix musste sich schon gegen das deutsche Toptalent Andre Bertelsmeier in der 3. Runde gehörig strecken, um als Sieger von der Platte zu gehen. Andres gelungener Abschlag hinter dem Rücken war ein Highlight dieser EM. An Benedikt Duda (GER) zerbrachen Felix, sein Schläger und die LED-Bande im wahrsten Sinn des Wortes. Nach verlorenem ersten Satz kam Benedikt immer besser ins Spiel und stellte Felix taktisch und spielerisch vor unlösbare Probleme. Mit dem weggekickten Ball holte sich Felix Gelb, nach der Niederlage schlug sein von mir erträumter Penholderschläger mit Höchstgeschwindigkeit in der LED-Bande ein. Danach wurde er disqualifiziert und hatte Glück, im Doppel weiterspielen zu dürfen. Er zeigte Reue und rief bei allen, die auch nicht immer brav sind, Sympathien hervor. Truls spielerischen Akzenten erteilte Teamkollege Anton Kallberg eine Absage, aber es reichte noch für Truls. Dann trat Alexis Lebrun aus dem Schatten von Felix. Er wurde zum männlichen Topstar dieser EM. Der Reihe nach zerstörte er ohne Satzverlust das polnische Talent Milosz Redzimski, den deutschen Titelverteidiger Dang Qiu, den verspielten Schweden Truls Moregard und im Finale die deutsche Überraschung Benedikt Duda, der zuvor seinen Teamkollegen Dimitrij Ovtcharov 4:2 ausgeschaltet hatte. Das Doppel dominierten die Lebrun-Brüder, was auch unser Bronzemedaillengewinner Maciej Kolodziejczyk mit seinem moldawischen Partner Vladislav Ursu zu spüren bekam. Auch im Finale gaben die Franzosen gegen Kallberg/Moregard keinen Satz ab.
Österreichs Herren waren im Einzel auf verlorenem Posten. Andreas Levenkos unglückliches 3:4 gegen Simon Gauzy (FRA) war ein Lichtblick, seine gute spielerische Leistung lässt auch für die Zukunft hoffen. Immerhin erreichten fast alle Österreicher die Hauptrunde. Der Jüngste war Ex-KSV-Spieler Julian Rzihauschek. Die Bronzemedaille im Doppel sollte auch Maciej Kolodziejczyk Auftrieb geben. Man darf aber auch die vielen Erfolge und Medaillen von Robert Gardos und Daniel Habesohn aus der Vergangenheit nicht vergessen.
Bei den Damen konnte die 14-jährige Nina Skerbinz überzeugen. Die Staatsmeisterin im Doppel verlangte nach gewonnener Vor- und Zwischenrunde der vielfachen rumänischen Medaillengewinnerin Elizabeta Samara in der Hauptrunde alles ab.
Ein großes Lob an alle Organisatoren, Verantwortlichen und die vielen Helfer dieser EM. Der ÖTTV hat wieder mit der ETTU bewiesen, was er kann. Kompliment dem Vorstand für diese Herkulesaufgabe und Dank an das Land Oberösterreich mit seinem sportinteressierten Landeshauptmann und Sportlandesrat. Bund, Land und die vielen Sponsoren haben diese tolle EM auch finanziell möglich gemacht.




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